Dr. Peter Gloor

ehem. Leiter Chrischona Schweiz
Der Untertitel «Wenn Christen ihre evangelikale Heimat verlassen» zeigt einen Teil der Motivation für dieses Buch. Der Autor versucht zu verstehen «Warum empfinden sie (die Postevangelikalen) ihre geistliche Heimat nicht mehr so gewinnbringend wie ich?» (S. 13). Als Naturwissenschaftler geht er systematisch vor und erstellt eine gründliche Diagnose. ..

Jürgen Mette

Autor und Kolumnist
Veröffentlicht im Christlichen Medienmagazin Pro am 27.08.2019
Vorab, das Buch ist besser als der Titel. Viel besser. Hier schreibt ein Mann, der den behaglichen Streichelzoo einer denkmüden Gesellschaft verlässt und keine Angst vor der freien Wildbahn einer theologisch-mündigen Gesprächskultur hat. Weiterlesen

Ulrich Parzany

Gründer und Leiter des Netzwerks Bibel und Bekenntnis
Veröffentlicht bei Netzwerk Bibel und Bekenntnis am 26.08.2019
Dieses Buch verdient volle Aufmerksamkeit. Es ist mit äußerster Sorgfalt geschrieben. Einerseits Sorgfalt in der Würdigung kritischer Positionen, mit denen Markus Till sich auseinandersetzt. Andererseits Sorgfalt in der theologischen Begründung der Positionen, die der Autor selber vertritt. Weiterlesen

Hanniel Strebel

Internetblogger
Veröffentlicht bei „Hanniel bloggt“ am 28.08.2019
Warum ich dieses Buch verschlang
Es ging mir ähnlich wie bei Parzanys Buch „Was nun, Kirche?“. Ich brauchte weder Kalendereintrag noch Kaffee fürs Lesen. In zwei „Zügen“ war das Buch durch. Es rumort gewaltig in „Evangelikalien“...
Weiterlesen

Andreas Schmierer

Im Redaktionsteam der Zeitschrift „Lebendige Gemeinde“
Veröffentlicht bei „lebendige-gemeinde.de“ am 10.09.2019
Eine Frage des Schriftverständnisses
„Dieses Buch will ja nicht nur einen Konflikt beschreiben. Es will vor allem auch ein Mutmacher sein“, so schreibt Autor Markus Till in seinen einleitenden Worten. Um welchen Konflikt geht es? Für den engagierten Blogger tut sich ein Riss innerhalb der evangelikalen Bewegung in Deutschland auf.
Weiterlesen

Henrik Mohn

für die Zeitschrift „Glaube + Erziehung“
Veröffentlicht bei „eleg-online.de“ am 21.09.2019
Ein brückenbauender Diskussionsbeitrag
Unsere Zeit ist von Umbrüchen gekennzeichnet wie nie zuvor. Individualisierung, Digitalisierung, Fragmentierung und Pluralisierung sowie Ökologisierung sind die großen Megatrends unserer heutigen Gesellschaft geworden. Auch in der christlichen Landschaft ist dieser Trend wahrnehmbar. „Eine fast unübersehbare Vielfalt von Meinungen, Sichtweisen und Prägungen macht den Garten Gottes bunter als je zuvor“ (S. 8).
Weiterlesen

Pfr. Dr. Berthold Schwarz

für die Zeitschrift „Bibel und Gemeinde“ und das „European Journal of Theology“
Ein wichtiger Meilenstein, dem jetzt noch weitere folgen müssen!
Von einem, der sich aufmachte, inmitten eines theologischen „Bruderstreits“ die Möglichkeiten eines Neuanfangs für die „Sich-Voneinander-Wegbewegenden“ aufzuzeigen.
Weiterlesen

Peter Strauch

Ehem. Präses des Bundes freier ev. Gemeinden und ehem. Vorsitzender der deutschen Evangelischen Allianz
veröffentlicht in der Zeitschrift „AUFATMEN“, Ausgabe 04/2019
SPANNUNGSFELDER
Selten habe ich ein Buch mit so vielen Zitaten, Hinweisen und Querverweisen in der Hand gehabt, aber je länger ich darin las, desto mehr wurde mir klar, wie wichtig diese Zusammenstellung ist.
Weiterlesen

Pfarrer Michael Freiburghaus

Pfarrer der Reformierten Kirchgemeinde Leutwil-Dürrenäsch – michaelfreiburghaus.ch
Veröffentlicht im Timotheus-Magazin, Betanien Verlag, Nr. 37, S. 35
Vom Umbruch zum Aufbruch
Dr. Markus Till (*1970) ist Biologe und leidenschaftlicher Blogger. Sein neues Buch „Zeit des Umbruchs“ ist ein Plädoyer zu einem fruchtbaren Dialog zwischen Evangelikalen und sogenannten Postevangelikalen.
Weiterlesen

Prof. Dr. Christoph Raedel

Professor für Systematische Theologie und Theologiegeschichte an der FTH Gießen, Vorsitzender des Arbeitskreises für evangelikale Theologie (AfeT)
Veröffentlicht im AfeT-Newsletter 4/2019
Markus Till erlebt, wie die Risse innerhalb der evangelikalen Bewegung tiefer werden. Ihm ist es ein Anliegen, „dass wir trotz Meinungsunterschieden lernen, respektvoll und achtsam miteinander zu sprechen“. Weiterlesen